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Im E-Wurf war ich das Sorgenkind der Züchtermamas, weil ich Fruchtwasser geschluckt habe. Aber Dank der Hilfe von Dr. Lisa Pinsenschaum, der Züchterkollegin Anja Rehm und dem
Engagement meiner Züchtermamas habe ich es geschafft.
Es hatte schon etwas der kleinste und zerbrechlichste Welpe im Wurf zu sein. Man bekommt richtig viel Aufmerksamkeit, weil alle Angst um dich haben. Die Züchtermamas haben
eine ganze Menge Babyflaschen besorgt. Ich durfte mir dann die Flasche aussuchen, aus der ich am besten trinken konnte. Außerdem habe ich auch bestimmt, welche Züchtermama mich
füttert. Ich trinke doch nicht bei jedem.
Als ich ausgezogen bin, war ich immer noch sehr klein und wirkte voll niedlich und empfindlich. Diesen Trick kann ich euch allen nur weiterempfehlen. Die neuen Kühlschranköffner
sind nämlich sehr besorgt um dich und du kannst sie langsam richtig erziehen. Nicht zu empfehlen ist es, dass deine Kühlschranköffner viel Kontakt zu deiner Züchtermama haben, die
immer wieder darauf hinweisen, dass du ein echter Westie bist und dringend Erziehung brauchst.
Eigentlich bin ich wirklich brav, aber ich weiß auch sehr genau was ich m öhte bzw. was ich nicht möchte. Besonders gerne treffe ich mich mit einer Schwester Skrollan und dem Rest
der Familie zum Spielen.
Hier findet ihr die Fotos aus meinem Leben. Ich muss meine Kühlschranköffnerinnen immer wieder daran erinnern, dass sie meine Züchtermamas mit Bildern versorgen.
Euer Freddy Carlo
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